Das Planungsamts Lieblingswerkzeug: Die Kettensäge.
Im Paulus Park kamen die Kettensäge im März 2015 an. Noch einen Stadtwald-mord. Der OB Wiegand entehrt seine eigene Stadt und beschämt alle Bürger. In seiner Ansicht sind die Wunsche 99% der Bürger wertlos. |
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Stadt Halle (Saale) genehmigt Projekt „Wohnpark im Paulusviertel“
http://www.halle.de/de/Rathaus-Stadtrat/Aktuelles-Presse/Nachrichten/?NewsID=31494
(halle.de/ps) Die Stadt Halle (Saale) hat die Baugenehmigung für das Projekt „Wohnpark im Paulusviertel“ erteilt. Die Genehmigungsunterlagen sind der Halleschen Gesellschaft für Wohnen und Stadtentwicklung (HGWS) als Vorhabenträger zugestellt worden. Die HGWS kann nun mit den bauvorbereitenden Maßnahmen beginnen. Dabei werden zunächst im Oktober Archäologen des Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt Bodenuntersuchungen durchführen.
Rechtsgrundlage für die Beurteilung der planungsrechtlichen Zulässigkeit ist § 34 des Baugesetzbuches. Danach fügt sich das Vorhaben hinsichtlich der beantragten Nutzungsarten und auch hinsichtlich seines Bauvolumens, insbesondere auch durch die gestaffelten Gebäudehöhen, in die Eigenart des Paulusviertels ein. Umfassend geprüft wurden auch die denkmalrechtlichen und naturschutzrechtlichen Belange (!).
Im Mittelpunkt des Projektes „Wohnpark im Paulusviertel“ stehen die Sanierung des ehemaligen Regierungspräsidiums und der ehemaligen Direktorenvilla sowie der Bau von zwei Wohngebäuden auf dem dazugehörenden Areal (das heißt Park! ). Insgesamt entstehen 113 Wohnungen, zwei Tiefgaragen, eine Kindertagesstätte mit integriertem Hort sowie mehrere Arztpraxen. Der Grünflächenanteil wird von derzeit 14 Prozent auf dann 48 Prozent (rund 6.000 Quadratmeter) erhöht (dieser Trick wurde schon aufgedeckt). Die Fertigstellung ist für das Jahr 2015 vorgesehen.
02.09.2013
http://www.halle.de/de/Rathaus-Stadtrat/Aktuelles-Presse/Nachrichten/?NewsID=31494
(halle.de/ps) Die Stadt Halle (Saale) hat die Baugenehmigung für das Projekt „Wohnpark im Paulusviertel“ erteilt. Die Genehmigungsunterlagen sind der Halleschen Gesellschaft für Wohnen und Stadtentwicklung (HGWS) als Vorhabenträger zugestellt worden. Die HGWS kann nun mit den bauvorbereitenden Maßnahmen beginnen. Dabei werden zunächst im Oktober Archäologen des Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt Bodenuntersuchungen durchführen.
Rechtsgrundlage für die Beurteilung der planungsrechtlichen Zulässigkeit ist § 34 des Baugesetzbuches. Danach fügt sich das Vorhaben hinsichtlich der beantragten Nutzungsarten und auch hinsichtlich seines Bauvolumens, insbesondere auch durch die gestaffelten Gebäudehöhen, in die Eigenart des Paulusviertels ein. Umfassend geprüft wurden auch die denkmalrechtlichen und naturschutzrechtlichen Belange (!).
Im Mittelpunkt des Projektes „Wohnpark im Paulusviertel“ stehen die Sanierung des ehemaligen Regierungspräsidiums und der ehemaligen Direktorenvilla sowie der Bau von zwei Wohngebäuden auf dem dazugehörenden Areal (das heißt Park! ). Insgesamt entstehen 113 Wohnungen, zwei Tiefgaragen, eine Kindertagesstätte mit integriertem Hort sowie mehrere Arztpraxen. Der Grünflächenanteil wird von derzeit 14 Prozent auf dann 48 Prozent (rund 6.000 Quadratmeter) erhöht (dieser Trick wurde schon aufgedeckt). Die Fertigstellung ist für das Jahr 2015 vorgesehen.
02.09.2013